Rückblick 61. Bruderschaftstag in Rheda-Wiedenbrück

Abordnungen der 19 Bruderschaften des Bezirksverbandes Wiedenbrück kamen letzten Sonntag in der neuen Stadthalle in Rheda-Wiedenbrück zum 61. Bruderschaftstag zusammen. Mit dabei natürlich auch rund 30 Schützenschwestern und Schützenbrüder unserer Hubertus-Bruderschaft, allen voran unser Brudermeister und Stellvertretender Bezirksbundesmeister Stefan Wellerdiek, König Achim Winkelmann, Prinz Luis Pötter mit einer Abordnung Jungschützen und mehrere Thronminister. Dennis Hartmann und Christoph Johannsmann nutzten die Gelegenheit, Plakate, Pins und Flyer zum Bezirksschützenfest „an den Mann“ zu bringen. Referent des Einkehrtages war in diesem Jahr unser ehemaliger Clarholzer Pastor und Präses unserer Bruderschaft und jetziger Wallfahrtsleiter in Werl, Dr. Gerhard Best, zum Thema: „Marienwallfahrt Werl – Abschied und Aufbruch“. Zuvor hatte der ehemalige Brudermeister aus Neuenkirchen, Klaus Henkenherm, für die 60. Gebetswache im Bergkloster Bestwig vom 23. – 25. Oktober geworben. Merkliche Unruhe kam allerdings unter der Zuhörerschaft von rund 650 Teilnehmern auf, als deutlich wurde, dass diese Einladung nur für die männlichen Schützenbrüder galt. Die Hutsammlung ergab an dem Nachmittag einen Betrag von 2.634 € und 10 DM. Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeier rundete den Betrag für den Bezirksverband auf 2.800 € auf. Der Erlös kommt der Gütersloher Tafel für bedürftige Personen zu Gute. Ein bewegender Nachmittag, der den Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben wird, klang harmonisch aus.

Der Bezirksvorstand hat jetzt klargestellt, dass die Einladung zur Teilnahme an der Gebetswache in Bestwig selbstverständlich für alle Schützinnen und Schützen gilt.

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