Fahnenkommando im Einsatz – neue Fahnen und Ausleger

Sponsoren und Arbeitskommando vor der Seniorenresidenz: (v.l.) Franz-Josef Tegelkamp, Theo Topp (verdeckt), Heinz Klaesvogt, Josef Winkelmann, Nina Prothe, Leiterin der Seniorenresidenz, Hermann Hartmann, Egon Reploh, Gregor Korsten und Sven Marquardt, Haustechniker.

Das Fahnenkommando unserer Schützenbruderschaft war wieder rechtzeitig zum Clarholz-Heerder Schützenfesttermin vom 27. – 29. August im Dorf unterwegs und hat an den Ortseingängen und an markanten Örtlichkeiten im Dorf den grün-weißen Fahnenschmuck angebracht. Auch in diesem Jahr ist bekanntlich Corona-bedingt zum zweiten Mal in Folge noch kein normales Schützenfest durchführbar, trotzdem wollte die Bruderschaft sichtbar im Ort zumindest auf den Termin und die wenigen Aktivitäten hinweisen.

Die Fahnen der Bruderschaft hatten in den letzten Jahren durch Wind und Wetter doch arg gelitten. Somit war klar, es mussten nun neue angeschafft werden. Da die Fahnenmasten auch für die Erntedankfahnen zum Erntedankfest genutzt werden, haben sich die Schützenbruderschaft und die Erntedankgemeinschaft Clarholz-Sundern zusammengetan und in der Bürgerstiftung Herzebrock-Clarholz und der Volksbank Clarholz großzügig unterstützende Partner gefunden. Je 12 neue Hisshoch-Fahnen für die Schützen und für die Erntedankgemeinschaft mit entsprechenden Auslegern für die Masten wurden durch diese Partner gesponsert, so dass sie jetzt rechtzeitig vor dem Schützenfestwochenende gesetzt werden konnten. Franz-Josef Tegelkamp, Vorsitzender der Erntedankgemeinschaft und Clarholzer Ortsvorsteher übernahm nun offiziell an der Seniorenresidenz Clarholz die gesponserten Fahnen und die Masten von Gregor Korsten, Geschäftsführer der Bürgerstiftung Herzebrock-Clarholz und Egon Reploh, Filialleiter der Volksbank Clarholz. Beide Sponsoren betonten bei der Übergabe die Bedeutung der Vereinsarbeit im Dorf und die Verbundenheit ihrer Institutionen zum Ehrenamt. „Wir haben gerne diese Unterstützung getätigt, schätzen wir doch ungemein die ehrenamtliche Tätigkeiten, ohne die die Gemeinschaft und das Vereinsleben nicht funktioniert“, war ihre übereinstimmende Einschätzung. Franz-Josef Tegelkamp bedankte sich noch einmal für die spontane Unterstützung, „denn es ist ein gutes Gefühl, wenn die Vereine in diesen doch schwierigen Zeiten ein deutliches Zeichen an Anerkennung für ihre Arbeit bekommen“.
Zügig waren die Fahnen samt Masten mit Auslegern vor der Seniorenresidenz gesetzt. Ein schmuckes Bild mitten im Dorf.

Und wenn viele Häuser und Straßen im Ort und in der Umgebung mit den grün-weißen Fahnen der Schützenbruderschaft beflaggt sind, kommt wenigstens etwas an Schützenfest-Stimmung an diesem Wochenende auf! Horrido!

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